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Vom: 04.09.08
Mehdorn bestätigt Interesse an CTL und Romtrans
Schon länger ist es im Gespräch, gestern Abend hat DB-Chef Hartmut Mehdorn es nun bestätigt: Der Konzern hat Interesse an der polnischen Güterbahn CTL Logistics und an der rumänischen Spedition Romtrans.

Der britische Private Equity Fund Bridgepoint hatte die Mehrheit der CTL Logistics im Februar 2008 übernommen und schon im Sommer bekundet, das Unternehmen weiter zu reichen. Gestern nun sagte Mehdorn vor dem Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten: „Wir waren damals interessiert, und wenn das Unternehmen jetzt wieder auf den Markt kommt, werden wir uns das wieder ansehen“. CTL ist derzeit die größte private Güterbahn in Polen und auf der Ost-West-Achse aktiv.

Ebenso wolle die Deutsche Bahn die führende rumänische Spedition Romtrans übernehmen. „Das ist für uns bislang ein weißer Fleck auf der Landkarte“, sagte Mehdorn.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... trans.html
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Rail-air competition hots up
04 Sep 2008
EUROPE: We have long argued that there is considerable scope for high speed trains to replace short-haul flights between cities up to 1 000 km apart. Notable examples include SNCF's TGVs linking Paris with Lyon, Rennes and Avignon, Thalys between Paris and Brussels, and Eurostar on the London - Paris and London - Brussels routes, which have all seen competing flights withdrawn or cut back. RENFE's AVE services between Madrid and Barcelona look like having a similar impact on Spain's busiest domestic air corridor.

One or two airlines have already dipped their toes into the rail market, notably the Köln - Bonn - Frankfurt Lufthansa Airport Express, later replaced by a through-ticketing agreement with DB. Air France replaced its Paris - Brussels flights by chartering dedicated coaches on five Thalys trains each way per day. Air France-KLM also holds a 10% stake in the Dutch rail operator High Speed Alliance.

Now a combination of rapidly-increasing fuel costs and pressure on runway slots at major airports is encouraging more airlines to look at alternatives to their short-haul flights. The completion of several more high speed lines over the next few years, plus the opening up of the international passenger market to competition from January 2010 under the European Commission's Third Railway Package present a perfect opportunity for innovation.

Air France has been looking for some time at running its own trains, claiming that the agreement with Thalys did not allow it to optimise connections with its flights at Roissy Charles-de-Gaulle Airport. Last month Air France confirmed that it was in discussions with Veolia Transport about establishing a joint venture to operate rail services to and from its main hubs at Roissy and Schiphol. SNCF's Director, Europe, Frank Bernard immediately responded with an invitation for Air France CEO Jean-Cyril Spinetta to come and discuss a partnership with the national operator, remarking pointedly to Libération that 'you do not play at running high speed trains'.

Deputy Director-General, Voyages France-Europe, Mireille Faugère subsequently confirmed that SNCF was interested in working with any airlines who wanted to run high speed trains.

Spinetta has cast envious eyes at Alstom's AGV demonstrator, but given the delivery timescale for the NTV order there seems little prospect of Air France being able to source new trains in time for a January 2010 launch. Nevertheless, the gauntlet has been thrown down, and the estab­lished operators in the embryonic Railteam alliance may find some serious competitors on their tracks in the next few years.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... ts_up.html
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Vom: 04.09.08
SBB: Positiver Personenverkehr – Partnersuche im Güterverkehr
Im ersten Halbjahr 2008 steigerte die SBB das Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 13 % auf 104,7 Mio. CHF. Das anhaltende Wachstum im Personenverkehr und spürbare Fortschritte im Güterverkehr prägten das Ergebnis. Trotzdem erzielte SBB Cargo in den ersten sechs Monaten 2008 noch einen Verlust von 8,2 Mio. CHF (1. Halbjahr 2007: -35,5 Mio. CHF). Hier sucht die SBB eine Partnerschaft für die Weiterentwicklung. Die Fussball-EM Euro 2008 brachte der SBB europaweit viel Lob ein; finanziell ergab sich bei der SBB aber ein Defizit von 2 Mio. CHF.

Positiv geprägt wurde das Halbjahresergebnis durch ein nochmals um 12 % verbessertes Segmentergebnis im Personenverkehr von 101,8 Mio. CHF. SBB Immobilien steigerte das Segmentergebnis um 3.9 % auf 18,7 Mio. CHF, während SBB Infrastruktur ein Ergebnis von -27,4 Mio. CHF auswies (1. Hälfte 2007: +10 Mio. CHF). In der Konzernrechnung nahmen die Materialkosten und die Aufwendungen für Energie deutlich zu.

Die Leistungen der öffentlichen Hand betrugen in der Berichtsperiode insgesamt 1,03 Mrd. CHF (+9,2 %): Während die Abgeltungen (Regionalverkehr, kombinierter Güterverkehr, Trassenpreissubventionen) mit 335 Mio. CHF praktisch unverändert blieben (+0,3 %), nahmen die Leistungen des Bundes für die Infrastruktur um 14,2 % auf 694.8 Mio. CHF zu.

In der Berichtsperiode konnte die SBB im Personenverkehr die Leistungen weiter steigern. Die Zahl der zurückgelegten Personenkilometer stieg um 6,9 % auf 7,875 Mrd. Pkm. Die Zahl der Reisenden nahm um 5,8 % auf 158,1 Mio. zu. Die Nachfrage stieg auf den Strecken Lausanne – Genf (+10,8 %), Zürich – Sargans – Chur (+11 %), Zofingen – Bern (+15 %) und durch den Lötschberg (+24,6 %) überproportional. Beim SBB Personenverkehr legte so der Betriebsertrag im Vorjahresvergleich um 7,1 % zu, gleichzeitig stieg der Betriebsaufwand um 7,9 %, dies vor allem wegen erhöhter Energie- und Materialkosten. Zudem belasteten die zusätzlichen Aufwendungen für vorgezogene Revisionen wegen der Euro 2008 die Halbjahresrechnung; dieser Effekt wird sich in der zweiten Jahreshälfte ausgleichen. Verkauft wurden mehr Generalabonnements (352.186; +8,3 %) und Halbtaxabos (2.158.564; +3,6 %). Die SBB bereitet die Ausschreibung eines Großauftrags für neues Rollmaterial für den Fernverkehr vor. Es geht um die Beschaffung von 200 Doppelstock-Triebzügen (mit einer Option auf 50 weitere Züge) von 200 und 100 m Länge und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h (mit Option auf 250 km/h). Für die Beschaffung der neuen Züge hat der Verwaltungsrat einen Rahmenkredit über 2,262 Mrd. CHF bewilligt. Die Ausschreibung soll im ersten Quartal 2009 erfolgen.
Im defizitären Güterverkehr von SBB Cargo gingen die Verkehrsleistungen im Vorjahresvergleich um 3,3 % auf 6,6 Mrd. tkm zurück. Gleichzeitig wurde aber der Leistungseinkauf bei Dritten um 63 % reduziert; die im Auftrag von SBB Cargo von Dritten erbrachten Transportleistungen lagen im ersten Halbjahr 2008 noch bei 144 Mio. tkm gegenüber 387 Mio. tkm in der Vorjahresperiode. Belastet wurde SBB Cargo und das ganze Unternehmen durch den Streik im Industriewerk Bellinzona im März/April 2008. Die Kosten belaufen sich für die SBB auf über 2,5 Mio. CHF.

Für den Güterverkehr sucht die SBB jetzt einen geeigneten nationalen oder internationalen Partner, um die Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Verkehr und den flächendeckenden Einzelwagenverkehr in der Schweiz zu verbessern sowie die Profitabilität und Eigenwirtschaftlichkeit zu stärken. Bis zum 22. September können Interessenbekundungen einschließlich eines Grobvorschlages eingereicht werden. Bis zum 15. Oktober die SBB Sondierungsgesprächen führen und erwartet dann die Abgabe konkreter, bewertbarer Minimalkriterien für die Partnerschaft. Ab Dezember sollen dann in Verhandlungen eine konkrete Partnerschaft erarbeitet werden, die dann im ersten Halbjahr 2009 bekannt gegeben werden soll. An dem Auswahlprozess ist das Beratungsunternehmen McKinsey beteiligt.

Die Belastung des gut 3000 km langen Netzes hat auch im ersten Halbjahr 2008 weiter zugenommen. SBB Infrastruktur verkaufte in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres insgesamt 79 Mio. Trassenkilometer. Das sind 3,2% mehr als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Damit festigte die SBB ihren Ruf als das Bahnunternehmen mit dem weltweit am dichtest genutzten Schienennetz. Die überaus hohe Belastung des Netzes erhöht die Kosten des Bahnbetriebs und die Aufwendungen für den Unterhalt beträchtlich. Der Betriebsaufwand lag im ersten Halbjahr 2008 bei 1,66 Mrd. CHF (+11,5 %).
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... rkehr.html
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Nederland en Duitsland moeten knoop doorhakken in dossier IJzeren Rijn
Minister van Overheidsbedrijven Inge Vervotte en staatssecretaris voor Mobiliteit Etienne Schouppe hebben zopas hun Duitse en Nederlandse collega's ontmoet voor overleg over de reactivering van de IJzeren Rijn. België pleit voor een snelle reactivering, zonder daarvoor een extra financiële inspanning te moeten leveren.

De volgende weken zullen Duitsland en Nederland bekijken of ze tot een akkoord kunnen komen over de eventuele meerkost van de A52-variant en de financiering van dat tracé. Als er in november geen akkoord ligt, is een heropening van het historische tracé voor Vervotte en Schouppe de enige optie.
bron: http://www.lloyd.be/nieuws/id22232-Nede ... _Rijn.html
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NieuwsberichtSpoorvervoer in Duitsland floreert
In de eerste zes maanden van dit jaar werden op het Duitse spoorwegnet 5,4% meer goederen vervoerd dan in dezelfde periode vorig jaar. Dat blijkt uit cijfers van het Duitse statistiekbureau Destatis. Terwijl het vrachtvolume afklokte op 189,8 miljoen ton, steeg de transportprestatie tot 59,7 miljard tonkilometer.

Dat de groei van de transportprestatie (+3,7%) relatief bescheiden is vergeleken met de toename van het goederenvolume, wijst erop dat vooral het vervoer over kortere afstanden is toegenomen. De gemiddelde transportafstand daalde in de eerste zes maanden van dit jaar van 320 naar 315 kilometer.

Het binnenlandse vervoer is dan ook de sterkste stijger en was goed voor 118,4 mln ton, een groei met 6,5%. De verzendingen naar het buitenland namen lichtjes toe (+1,9%) tot 29,2 mln ton, terwijl het import- en het transitverkeer elk een stijging van 4,8% kenden tot respectievelijk 31,2 en 10,9 mln ton. Van de in totaal 189,8 mln ton vervoerde goederen stond het gecombineerd vervoer (containers en wissellaadbakken) in voor 34,1 mln ton. Dat is 13,4% meer in vergelijking met het eerste semester van 2007. Uitgedrukt in teu liet het Duitse spoorvervoer een groei optekenen van 12,1% (3,1 mln teu).
(Zie De Lloyd van 05/09/08)
Publicatiedatum: 4 september 2008
bron: http://www.lloyd.be/nieuws/id22224-Spoo ... reert.html
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Urban maglev opportunity
05 Sep 2008
Afbeelding
SOUTH KOREA: Hyundai Rotem's Chief Operating Officer, Total Rail Systems, Lee Sang-Kil is excited by the prospects in the urban maglev field, particularly in the domestic market where cities are moving their focus from heavy metro lines to automated peoplemovers, rubber-tyred mini-metros and 'light rail' feeders serving housing, retail and leisure developments.

He points out that Hyundai built its own HML-03 maglev prototype which was launched at the Daejeon Expo in 1993 after a five-year development project. This was followed in 1997 by UTM-01, and by UTM-02 which was unveiled at InnoTrans 2004 in Berlin. UTM-02 is now operating on a 1 km line connecting the science museum and Expo science park in Daejeon, and Lee emphasises that it is running reliably in regular service, 'twice an hour each way, 8 h per day'.

Hyundai Rotem is a member of the development consortium for the government-funded Urban Maglev Programme at Incheon airport (RG 5.08 p296), and Lee says the company will be building the next-generation cars for this line, which is expected to open for commercial service in 2012-13. These will be a development of UTM-02, but Lee says 'for commercial service, we need to develop the passenger facilities, lighter weight, and more comfort', adding that 'we are looking at how the Japanese HSST was developed into Linimo'.

Designed for operation at up to 110 km/h, the two-car maglev trainsets for Incheon will take power at 1·5 kV DC. With a tare weight of 20 tonnes per car, the new maglev will have a crush-loaded capacity of 100 passengers per vehicle.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... unity.html

'We are making steady efforts to become a global leader'
05 Sep 2008 | Chris Jackson
INDUSTRY: Last year’s rebranding of Hyundai Rotem is a key element in strengthening the company’s image in the international market. Chief Operating Officer of Total Rail Systems Lee Sang-Kil tells Chris Jackson that the company is looking to raise its export business to 70% of turnover.


The award of a contract to supply cars for the Almaty metro in Kazakhstan earlier this year marks Hyundai Rotem’s entry into the CIS market. This was followed by orders to supply double-deck coaches to Boston — the company’s third contract from a US commuter rail operator — and electrical equipment for metro Line 3 in Shenzhen. It all underlines Hyundai Rotem’s drive to become a global player, according to COO Lee Sang-Kil.

Although the company in its current form only dates back to the July 1999 merger of the rolling stock business units of Hyundai, Daewoo and Hanjin to form Koros, Lee says the three firms brought many years’ experience in the domestic rail market. And since the Rotem name was adopted in January 2002, the company has become increasingly prominent on the international stage. As well as metro cars for Hong Kong, Delhi and Athens, the company supplied DMUs to Syria and Iran, breaking into the European market with a build of 120 inter-city DMUs now being delivered to Iarnród Éireann in Ireland. It is also supplying 12 two-car DMUs for TCDD in Turkey. At the end of last year the company was rebranded as Hyundai Rotem, which Lee says is 'intended to establish an integrated image of “trustworthy” and “systematic” as a member of the Hyundai Motor Group, while maintaining Rotem’s speciality that has been nurtured over the past four decades’. Based on these values and experience, he says Hyundai Rotem will 'contribute to the development of the domestic railway industry and make steady efforts to become a global leader’.

With activities in the defence sector, plant and machinery as well as rail, Hyundai Rotem has around 3800 employees. Turnover in 2007 was US$19bn, of which 50% was generated by the rail sector.

With global demand forecast to increase steadily over the next few years, Hyundai Rotem is investing more than US$50m to increase capacity at its Changwon plant by 2010. All production in Korea has been concentrated here since in 2006. At that time the plant had seven assembly lines: five for stainless steel carbodies, one for aluminum and one for mild steel shells. A second mild steel line and a sixth stainless-steel line were added in 2007, and a further aluminium body assembly line will be inaugurated this year, bringing total capacity to 850 vehicles/year. To accommodate the extra assembly lines, the plant is being expanded by 14%, from 106000 to 121000 m2. New buildings for testing, painting and warehousing are to be constructed by 2010, and two-shift working began in 2007 to accommodate the increase in production volume.

Additional capacity is being added through the establishment of local subsidiaries and manufacturing plants to support recent contracts in the USA and Turkey. These work closely with the manufacturing plant in Changwon and the R&D centre in Uiwang. Lee says 'we are using our US and Turkish subsidiaries as an advance base for our business extension, and in parallel we are extending outsourcing by co-operating with local construction, engineering and manufacturing companies’. He adds that Hyundai Rotem has a number of overseas offices, including Canada, India, Hong Kong, Greece and Ireland.

Hyundai Rotem was one of the main local sponsors of the recent World Congress on Railway Research in Seoul, which Lee said offered a very important platform for the Korean railway industry. As well as giving the different companies 'a foothold in the world market’, WCRR also enabled them to become aware of 'bright technologies’ from other countries with a more advanced railway sector.

Expanding the business
Over the next two or three years, Lee expects Hyundai Rotem to 'move into new markets, diversify our product range and expand our market share in target markets’. In 2007, he says, turnover in the domestic and international businesses was approximately equal, but 'export is growing very rapidly’. He says the company’s longer-term target is to achieve a split of 70% export, 30% domestic.

Lee believes that 'opportunities in the domestic market are limited, as most city governments have already finished their major rail projects, although some are still planning light rail lines’. Increasingly, he says, metro and light rail projects are being structured as public-private partnerships, 'but it takes a long time to negotiate the finance for these, and the rolling stock is not a big element in the whole package’.

As a result, he explains, the company is 'diversifying its product range to become a total rail systems supplier’, moving beyond its established base in the rolling stock sector. Hyundai Rotem has already started to gain prominence in the domestic E&M and signalling sectors. As consortium leader for Seoul metro Line 9, the company is 'responsible for a range of construction activities including buildings, machinery and elevators, platform screen doors, signalling, telecommunications and trackwork, as well as the rolling stock’. Hyundai Rotem is also responsible for E&M work on the Busan – Gimhae automated light metro and the Sin Bundang line (RG 4.08 p231).

Asked whether the company has identified specific targets for international expansion, Lee says 'our major focus is on the metro market and high speed trains for the next few years. KTX-II deliveries are due to start next year — so we will have a proven high speed technology with which we can go into the export market’.

He emphasises that KTX-II is not a derivative of the original KTX trains, which were essentially locally-built French TGV sets. 'Korea carried out its own high speed train project as a government-led R&D project, and successfully developed the 350 km/h Hanvit 350 over 10 years. KTX-II is the commercial outcome of this work, based on our own know-how.’

Korail has now ordered 19 10-car KTX-II trainsets to operate the Seoul – Mokpo (Honam), Iksan – Yeosu (Jeolla) and Milyang – Masan (Gyeongjeon) lines, with six sets to be delivered in June 2009, four in June 2010 and nine in December 2010. In addition, Lee sees opportunities for Hyundai Rotem to export Korean high speed trains to Turkey and Brazil, 'and maybe to the southeast Asian market — it would even be possible to consider Russia’. But he rules out China as a potential market, 'because there are four big international players already established there, with local partners and subsidiaries which are already manufacturing their own models of high speed train.’

He also rules out expansion into the tram sector for similar reasons. 'Siemens, Alstom and Bombardier already occupy the major portion of this market, and we think there is no profit in being a latecomer to the business’. Instead, 'we are planning to increase our market share by developing high-value rolling stock like high speed trains, next-generation EMUs and maglev trainsets.’

Table I. Major rolling stock orders
Year
Customer
Quantity
Delivery

LRVs and light metro cars
2000
Adana
36
2000

2005
Istanbul
34
2008

2005
Vancouver Canada Line
40 cars
2008-09

2006
Busan – Gimhae
50
2010

Metro cars
1998
Hong Kong MTR
104 cars
2001-02

2001
Delhi MRTC (Phase I)
240 cars
2002-07

2002
Incheon Airport line (AREX)
144 cars
2005-10

2002
Attiko Metro
126 cars
2003-04

2003
Salvador
24 cars
2008

2004
Hong Kong MTR
32
2006

2005
Seoul Line 9
96 cars
2008

2006
Seoul Line 2
354 cars
2007-09

2007
Seoul Line 3
358 cars
2009-10

2007
Sin Bundang Line
72 cars
2009-10

2007
Delhi MRTC (Phase 2)
192 cars
2009-10

2007
São Paulo Line 4
84 cars
2009

2008
Almaty metro
28 cars
2009-10

2008
Shenzhen Line 3
Electrical equipment for 144 cars
2009-10

Commuter rail
2001
Istanbul
92 EMU cars
2008-09

2005
Rio de Janeiro
80 EMU cars
2007

2006
Philadelphia (Septa)
120 EMU cars
2009-10

2006
Los Angeles (Scrra)
107 d/d cars
2009-10

2006
Miami (Sfrta)
14 d/d cars
2009-10

2007
Wellington
70 EMU cars
2010-11

2007
Tunis (Sncft)
76 EMU cars
2010

2008
Boston (MBTA)
75 d/d cars
2009-10

DMUs
2003
CFS (Syria)
50 cars
2006

2004
RAI (Iran)
150 cars
2007-09

2005
Iarnród Éireann
183 cars
2007-08

2005
TCDD (Turkey)
24
2008

High speed trains
2006
Korail (KTX-II)
10 x 10-car
2009-10

2007
Korail (KTX-II)
9 x 10-car
2009-10
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... eader.html
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Vom: 05.09.08
Bombardier legt Quartalszahlen vor
Bombardier gab heute für das zweite Quartal ein erneut gutes Finanzergebnis bekannt. Der Umsatz für das zweite Quartal zum 31. Juli 2008 stieg um 22 % auf 4,9 Mrd. USD. Das Ergebnis vor Finanzierungsertrag, Finanzierungsaufwand und Ertragsteuern (EBIT) belief sich auf 358 Mio. USD gegenüber einem EBIT vor Sonderposten in Höhe von 213 Mio. USD im letzten Geschäftsjahr. Die EBIT-Marge betrug 7,3 %, gegenüber 5,3 % vor Sonderposten im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug 246 Mio. USD, gegenüber einem Nettoverlust von 71 Mio. USD im Vorjahreszeitraum.

Auch bei Bombardier Transportation konnte im zweiten Quartal ein hoher Eingang von Neuaufträgen verbucht werden. Dies zeigt das gute Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz von 0,9 bei einer Umsatzsteigerung von 32 %. Der Umsatz von Bombardier Transportation stieg auf 2,4 Mrd. USD, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Zuwachs um 585 Mio. USD. Das EBIT betrug 120 Mio. USD gegenüber einem EBIT vor Sonderposten von 80 Mio. USD im letzten Geschäftsjahr. Dadurch ergibt sich eine EBIT-Marge von 5 %, gegenüber 4,4 % im Vorjahr. Der Auftragsbestand belief sich am 31. Juli 2008 auf 31,1 Mrd. USD. Transportation verbuchte Neuaufträge im Wert von 2,1 Mrd. USD gegenüber 1,3 Mrd. USD im letzten Geschäftsjahr.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... n_vor.html
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DSB orders 10 more Øresund trains Afbeelding
A total of 79 Contessa trains are currently in use in Denmark and Sweden.
05 Sep 2008
DENMARK: State railway DSB has placed a €82m order with Bombardier for 10 three-car Contessa inter-regional EMUs for use on services across the Oresund bridge to southern Sweden. The contract announced on September 5 includes an option for a further 30 units.

The trains will be leased by the National Rail Authority, which will make them available to DSBFirst, the partnership of DSB and FirstGroup which has won a seven-year concession to operate Øresund services from January 11 2009.

'We have been the victims of our own success', said Søren Eriksenm, Chief Executive Officer of DSB. 'The massive growth in passenger numbers across the Øresund has occasionally led to an insufficient number of seats during peak hour. Consequently, some of our customers have had to remain standing on their way to or from work. With these additional 10 train sets, we aim to increase the satisfaction of our customers in the future.'

The 180 km/h Contessa EMUs automatically switch between signalling systems and Denmark's 25 kV and Sweden's 15 kV AC power supplies. They vehicles will be produced at Hennigsdorf and Görlitz, with bogies from Siegen and traction equipment from Bombardier's plant at Västerås in Sweden.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... rains.html
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Vom: 05.09.08
Frankfurt/M.: Spatenstich für Riedberg-Stadtbahn
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Streckenkarte im Umfeld des Riedberg, FRankfurt/M.; Quelle: VGF
Gestern haben mit dem offiziellen Spatenstich die Bauarbeiten an der Stadtbahn-Strecke „D IV“ im Norden von Frankfurt/Main begonnen. Ab Dezember 2010 werden auf der 4 km langen Strecke zwei neue Linien verkehren.

Die neue Strecke zweigt zwischen den Stationen „Kalbach“ und „Riedweise“ von der U2 ab, verläuft über rund 4 km über den Riedberg, weist am Niederurseler Hang mit 45 ‰ das stärkste Gefälle im Frankfurter Netz aus, um im Westen oberhalb der Station „Niederursel“ auf die Strecke der Linie U3 einzuschwenken. Zu dem Vorhaben gehört auch das Gleisdreieck an der Station „Heddernheimer Landstraße“, wo sowohl die Abzweige U9 / Ginnheim als auch U1 / Ginnheim entstehen bzw. erneuert werden. 71 Mio. EUR werden in den Stadtbahn-Abschnitt investiert, das Projekt wird vom Land Hessen und dem Bund finanziell gefördert.

Auf dem Riedberg wird dieses Angebot von Dezember 2010 um zwei Linien vergrößert: Die U8, die von der neuen End-Station „Riedberg“ über die Eschersheimer Landstraße zusammen mit der U2 zum Südbahnhof fährt – und dabei den Stadtteil in 19 Minuten mit der Hauptwache verbindet, sowie die Linie U9, die von „Nieder-Eschbach“ über den Riedberg bis Ginnheim führt. Mit ihr ist das Nordwestzentrum in rund zwölf Minuten erreichbar. Die attraktiven Fahrzeiten sind nicht zuletzt Folge der Vorrangschaltungen für die U-Bahnen an den Signalanlagen entlang des Riedbergs.

Die Strecke bekommt zwei neue Stationen, „Uni-Campus Riedberg“ und „Riedberg“, beide mit jeweils 105 Meter langen Seitenbahnsteigen, die den Einsatz langer Vier-Wagen-Züge ermöglichen. Die Bahnsteige werden 800 mm hoch und über Rampen zugänglich sein. Zum Vorhaben gehört weiterhin die Modernisierung der schon bestehenden Stationen „Wiesenau“ (U3, künftig auch U8 und U9) und „Heddernheimer Landstraße“ (U1, künftig auch U9). Die neue Strecke wird durchgehend zweigleisig, der Abschnitt durch das Neubaugebiet Riedberg erhält dabei auf einer Länge von rund 2,2 km zwischen dem Niederurseler Abzweig und dem Bonifatiusplatz ein Rasengleis. Die anderen Abschnitte werden als klassisches Schottergleis angelegt. Im Verlauf der neuen Stadtbahn-Strecke entstehen insgesamt sechs Brücken. Zur Fahrstromversorgung errichtet die Verkehrsgesellschaft Frankfurt VGF entlang der Strecke zwei Gleichrichterwerke.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... tbahn.html
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Next-generation Citadis tram on test
05 Sep 2008
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FRANCE: Following the completion of tests at Petite-Forêt, Alstom sent the prototype for the next generation of Citadis trams from its Valenciennes plant to the Wegberg-Wildenrath test centre in Germany on September 1.

Designated X04, the prototype is being used to test developments including new bogies, permanent magnet synchronous traction motors and other improvements to the traction equipment.

The modular concept of the Citadis family has been taken further with aesthetic and well as technical options available to suit the customer's requirements.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... _test.html
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Vom: 05.09.08
Mats Hellström vertritt DB für Tunnelbana-Bewerbung
Die Deutsche Bahn hat Mats Hellström, den ehemaligen schwedischen Außenhandelsminister und Botschafter in Deutschland, zum Repräsentanten für die laufende Ausschreibung zum Betrieb der Stockholmer U-Bahn (Tunnelbana) berufen. In dieser Funktion vertritt er die DB gegenüber schwedischen Verhandlungspartnern aus Wirtschaft, Politik und Medien. DB Bahn Stadtverkehr bewirbt sich über ihre Tochter S-Bahn Berlin um die Ausschreibung der Tunnelbana in Stockholm.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... rbung.html
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Rekenhof bekritiseert staatssteun aan NMBS
Na de kritiek van de Europese Commissie op de structuur van de NMBS, riskeert België nu ook een terechtwijzing voor de staatssteun die de NMBS krijgt. Die wordt immers voor commerciële activiteiten gebruikt, wat in strijd is met de Europese regelgeving.

De kritiek heeft betrekking op 426 mln EUR van de in totaal 510 mln EUR toegekende steun, schrijft "La Libre Belgique". Zo zou onder meer een deel van het bedrag naar goederendivisie B-Cargo vloeien.
bron: http://www.lloyd.be/nieuws/id22240-Reke ... _NMBS.html
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Vom: 05.09.08
Transfracht: 10 Jahre AlbatrosExpress
Die TFG Transfracht, Marktführer im Hinterlandverkehr der deutschen Seehäfen, hat heute das 10-jährige Jubiläum seines Zugangebotes AlbatrosExpress gefeiert. Vorgestellt wurde dabei eine der fünf bereits in speziellem Design beklebten Loks.

Die Maschinen der Baureihe 152 werden überwiegend vor dem Containerzügen des Albatros-Systems eingesetzt. Nächstes Jahr folgen noch fünf Weitere, die dann für zehn Jahre den markanten Vogel an der Seite durch die Lande tragen werden. Mit dem AlbatrosExpress bedient TFG seit zehn Jahren Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit kurzem ist auch Ostfrankreich per Lkw-Nachlauf über das Terminal Saarbrücken angeschlossen. Derzeit werden 20 Terminals bedient, Bamberg, an dessen Betreibergesellschaft Transfracht 25,1 % hält, wird das 21. sein. Täglich werden Transportkapazitäten für 4500 TEU zur Verfügung gestellt. Mehr als 320 Züge die Woche werden gefahren.

Transfracht ist eine 50/50-Tochter der DB ML AG und der HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG).
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... press.html
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Nederlandse spoorsector wil capaciteit drastisch verhogen
Nederland wil de capaciteit op zijn spoornet tegen 2020 met de helft zien toenemen. Om dat te verwezenlijken hebben spoormaatschappij NS, infrastructuurbeheerder ProRail en de vereniging van goederenvervoerders BRG een actieplan opgesteld. Transportminister Eurlings maakt 4,5 miljard euro vrij.

Het plan "Ruimte op de Rails", dat aan Camiel Eurlings overhandigd werd, voorziet "een groene golf" voor het goederenvervoer op het Nederlandse spoornet. Concreet betekent dat vaste corridors waar goederentreinen ongehinderd kunnen doorrijden, zodat de snelheid en betrouwbaarheid van het Nederlandse spoorvrachtvervoer toenemen.

In de plannen zijn ook inhaalsporen voorzien en een verschuiving van het vrachtvervoer van de Randstad (het grootste stedelijke gebied van Nederland) naar andere regio's. Zo moet er meer vrachtverkeer via de Betuweroute lopen. Via die verbeteringen op het vlak van spoorbenutting en infrastructuur hoopt Nederland de verwachte groei van het spoorvrachtvervoer op te vangen.
(zie De Lloyd van 05/09/2008)
Publicatiedatum: 5 september 2008
bron: http://www.lloyd.be/nieuws/id22237-Nede ... hogen.html
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België, Frankrijk en Luxemburg erkennen elkaars goederenwagons
De vertegenwoordigers van de Belgische (Dienst voor Veiligheid en Interoperabiliteit van het Spoor), Franse (Etablissement Public de Sécurité Férroviaire) en Luxemburgse (Direction Gestion Réseau) veiligheidsautoriteiten hebben vandaag een protocol ondertekend dat de wederzijdse erkenning van goederenwagens moet regelen. Dat meldt de federale overheidsdienst Mobiliteit en Vervoer.

Dit akkoord zorgt ervoor dat een wederzijdse erkenning voor rollend materieel in bepaalde gevallen mogelijk wordt. Een wagen kan op die manier een toelating van ingebruikneming aanvragen zonder dat er eerst een technisch dossier moet worden ingediend. Op die manier wordt voor de spoorwegondernemingen en de houders van wagens de weg voor de ingebruikneming van wagens sterk vereenvoudigd, met als gevolg tijdwinst en kostenvermindering. (belga/lpb)
05/09/08 19u07
bron: http://www.demorgen.be/dm/nl/989/Binnen ... gons.dhtml

het protocol
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